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Letztendlich ist Chrome ja kein von Grund auf neuer Browser sondern er enthält unter anderem eine Engine von Safari.

PS: Auch mit dem neuem IE 8 (Beta 2) gibt es derzeit keine kritischen Probleme.

Nach ausgibigen Test mit dem Browser Google Chrom muss ich sagen, dass der Browser mit seinen Neuerungen fast nicht protzt.
Da es nur eine Beta-Version ist, ist es kein Wunder, dass es schon nach knapp 2 Stunden nach der Veröffentlichung ein entsprechenden Exploit gibt: http://blog.dzoesch.com/index.php?url=ar...tml&serendipity[cview]=linear

Im Endeffekt wurden viele Funktionen von den schon bestehenden Browsern hergenommen, somit lässt sich eigentlich nichts neues mehr finden. Zudem muss ich sagen, dass noch sehr sehr sehr viele Dinge unbedingt einer Verbesserung bedürfen. Es gibt inzwischen haufenweise lange Fehler und Wunschlisten.

Wer sich genauer über Chrome informieren möchte kann dass auf der Homepage machen: http://www.google.com/chrome/

Hier noch einige Screens, und wie schon erwähnt, habe ich kein Forum mit einem Problem gefunden.

Joa hab ich auch schon gemekrt, das mit den Feldern in der Gegend rumziehen.

Also ich weiß nicht, aber im FF habe ich jedenfalls Zeilennummern ;-)
Joa, die Technik mit den Splitten der Prozesse ist schon sehr gut ausgedacht. Hast bestimmt die Comics gelesen, wir spielen nach deren Denkweise im Sandkasten

was ich planlos finde ist, die "Nur-für-einen-Benutzer-Installation"... oder der Kollege hat was falsch gemacht ;-)

Aber nichts, wirklich nichts geht über den FireBug fürn FF.

Und Sorry, aber die Schriftgröße ist für Omis!
Richtig, und einfach ist der ;-)

Hab den Google-Chrome auch mal getestet. Für eine Beta ist der schon ziemlich gut. Allerdings fehlen noch viele Features, an die man sich schon gewöhnt hat. Ganz Absturzsicher ist er entgegen der Ankündigung auch nicht. Hatte zwei Darstellungsfehler, die aber leicht in den Templates korrigiert werden konnten.
Positiv ist, dass er schlank ist, sehr schnell die Seiten aufbaut und die Javascripts schnell abarbeitet. Negativ ist, dass schon gleich nach dem Launch ein Sicherheitsloch festgestellt wurde, welches schon bekannt war. Auch dass jeder User nach der Softwareinstallation eine Zuordnungs-ID implementiert bekommt, ist nicht so prickelnd und aus Datenschutzgründen IMHO so nicht akzeptabel.

Wie auch immer, Chrome hat durchaus Potenzial, ist aber für mich persönlich im Moment noch nicht sicher und ausgereift genug. Deswegen bleibe ich vorerst beim FF.

Also jetzt verstehe ich die Welt nicht mehr - wenn ich an das Geschreie und Gemecker denke was man über den Internet Explorer und Windows XP gemacht hat aufgrund der Datensicherheit...

Und jetzt? Jetzt kommt google mit einem eigenen Browser und keiner schreit auf *ggg* nee das verstehe ich nicht *lol*

Nachdem ich aber immer noch den IE und Firefox täglich verwende werde ich mir diesen auch mal anschauen - ma hat ja nüschts zu verbergen *hihihi*

Gruß mike

Bundesamt warnt vor Chrome
Die "Datensammelwut" von Google sei problematisch

Jetzt wird die Kritik am neuen Google-Browser hochoffizell: Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik warnt vor dem Gebrauch des Browsers Chrome. Der Browser sei zwar "bequem, aber kritisch" - vor allem wegen Googles Datensammelwut.


"Google Chrome sollte nicht für den allgemeinen Gebrauch eingesetzt werden", sagte Sprecher Matthias Gärtner der "Berliner Zeitung". Es sei problematisch, dass Google ein Produkt in der Testversion aufgrund seiner Marktmacht einer breiten, zum Teil technisch wenig versierten Öffentlichkeit zugänglich mache.


Chrome sei zwar "bequem, aber kritisch", nicht nur weil das Programm noch nicht ausgereift sei, sondern auch wegen der Datensammelwut von Google, sagte Gärtner weiter. Vor dem Hintergrund, dass der kalifornische Suchmaschinenkonzern mit dem Browser nun alle wichtigen Bereiche im Internet vom E-Mail-Programm über die Suche bis zu rein internetbasierten Textverarbeitungsprogrammen abdeckt, warnte der BSI-Sprecher: "Aus sicherheitstechnischen Gründen ist die Anhäufung von Daten bei einem Anbieter kritisch".


BSI: Nutzungsbedingungen lesen
Gärtner empfiehlt, die Nutzungsbedingungen für Chrome sehr genau zu lesen. Dort heißt es unter anderem: "In die Adressleiste eingegebene URLs oder Suchanfragen werden an Google gesendet, damit von der Vorschlagsfunktion automatisch gesuchte Begriffe oder URLs empfohlen werden können."

Quelle: afp

Na wenn das nicht mal wieder in eine Schlammschlacht enden wird...

Gruß mike