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Inzwischen werden wieder alle Online-Gäste angezeigt und die ddos ist soweit abgeschwächt (noch ca. 30% von der maximalen Stärke), dass ein normaler Betrieb hinter der Firewall wieder möglich ist.

Kim: Ich bedaure sehr, dass ihnen dadurch Unannehmlichkeiten entstanden sind.

Mit dem Ziel alle Foren ohne Beeinträchtigungen Online zu halten, sind uns durch diesen ddos Angriff Arbeit und Kosten im vierstelligen Bereich entstanden. Es handelt sich hier um einen kriminellen Angriff, welcher für den/die Verursacher auch noch strafrechtliche Folgen haben wird.

Roy: Es gibt da keinen Zusammenhang, siehe hier: keine Bilder / Grafiken zu sehen

Die ddos ist weiterhin so weit abgeflaut, dass sie die Dienste in keiner Weise beeinträchtigt.
Während der ddos war die einzige Beeinträchtigung, dass "1 Gast", anstelle von "5 Gästen" o.ä. als Online angezeigt wurden. Die normale Nutzung der Foren war also nicht eingeschränkt und die Folgen im Vergleich zur Stärke der ddos verschwindend gering. So verzeichnen wir auf dem betroffenen Server auch in der Summe normale Zahlen für Zugriffe, neue Beiträge und Neuanmeldungen, sodass wir davon ausgehen können, dass auch beim Endnutzer keine negativen Folgen unangemessen negativ angekommen sind.

Wir sind nicht das einzige Ziel von ddos Angriffen. In der Vergangenheit mussten bereits große Portale wie heise.de darunter leiden und waren teilweise mehrere Stunden bis mehrere Tage nicht erreichbar. Bei sehr starken ddos Angriffen hätte letztlich kein Provider der Welt eine Möglichkeit die Dienste komplett oder ohne Einschränkungen Online zu halten. In unserem Fall war die Stärke jedoch noch so moderat, dass ein weiterer Betrieb ohne zumeist spürbare Auswirkungen möglich war.